Über mich

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Berufliche Qualifikationen

• Psychologin, Studium an der Universität Wien, Abschluss Mag. rer.nat. Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Frauenforschung, Systemische Therapie

• Arbeits- und Organisationspsychologin, Eintragung Gesellschaft Kritischer PsychologInnen, GKPP

• Psychotherapeutin, Integrative Gestalttherapie, Eintragung Bundesministerium Wien, European Certificate for Psychotherapy (ECP)

• Musiktherapeutin, Ausbildung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Eintragung Bundesministerium Wien

• Supervisorin und Coach, Eintragung in die Liste des Berufsverbandes ÖBVP und des Amtes für Jugend und Familie, MA 11

• Universitätslektorin an diversen Universitäten - mehr

• Lehrbeauftragte an Fachhochschulen - mehr

Berufliche Erfahrungen

Seit über 20 Jahren berufliche Erfahrungen als Therapeutin und seit 1997 als Psychologin

• im Klinischen Bereich: Psychosomatik, Psychiatrie, Neurologie, Neurorehabilitation, Spitäler der Gemeinde Wien

• im Psychosozialen Bereich: Eltern-Kind-Zentren, Beratungs- und Krisenstellen, Forschung und Entwicklung, Einrichtungen des Amtes für Jugend und Familie Wien, Lebenshilfe NÖ

• seit 1994 selbständig in freier Praxis. Schwerpunkte: Behandlung von Angststörungen, Depressionen, Schmerzen, Burn-Out, Frauenspezifische Themen

• seit 1999 Lehrbeauftragte an diversen Universitäten und Ausbildungseinrichtungen:

• Themenschwerpunkte:

• 2000-2001 Koordination des Kurzstudiums Musiktherapie, Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien

seit 1999 Supervisorin und Coach für einzelne Personen und Institutionen, die im klinischen, psychosozialen, Ausbildungs- oder Forschungsbereich tätig sind

Fortbildungen zu den Themen (Auszug):

• Prävention und Behandlung von Burn-Out, Mobbing
• Missbrauch und Gewalterfahrungen
• Chronischer Schmerz
• Stressmanagement, Psychohygiene

• Therapiemethoden: Systemische Therapie, Traumatherapie, Körperorientierte Therapie, Transpersonale Psychotherapie (Psychotherapie und Spiritualität)

• Frauenförderung, Gendermainstreaming
• verschiedene Formen menschlichen Zusammenlebens: Familien mit und ohne Kinder, Regenbogenfamilien, Pflege- und Adoptivfamilien, Patchworkfamilien
• Kunst, Generationen und lebenslanges Lernen

• Atem und Stimme, Tanz, Improvisation
• Meditation, Autogenes Trainig
• Spiritualität, Religiösität und Lebenssinn

Forschungsberichte und Publikationen

Hoyer, A. & Brousek, E. (2014, in Druck). Erfahrungen von Pflegekindern mit Partizipation im Rahmen der Jugendwohlfahrt. Ergebnisse aus der Forschung. Interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht.

Hoyer, A. (2013). „Wenn man mich gefragt hätte“ - Erfahrungen von ehemaligen Pflegekindern. Vortrag auf der Fachtagung 21. Juni 2013 „Und wer fragt mich?“ Pflegekinder in und zwischen den Systemen, Rathaus Wien

Brousek, E. & Hoyer, A. (2012). „Jetzt derweil ist schon okay, aber ... “ Gespräche mit Kindern und Jugendlichen aus WGs der MA 11. Unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Forschung & Entwicklung.

Brousek, E. & Hoyer, A. (2012). „Hab ich ganz viel nicht gewusst.“ Übergänge in Volle Erziehung aus der Perspektive der Betroffenen. Kurzinformation aus Fortbildung, Forschung & Entwicklung, Nr. 63. Unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Fortbildung, Forschung & Entwicklung.

Brousek, E. & Hoyer, A. (2011). Gleichheitsethos, Eifersucht und einander bestätigende Zeuginnen. Erfahrungen von Pflegekindern mit ihren Geschwistern. Unveröffentlichter Forschungsbericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Forschung & Entwicklung.

Brousek, E. & Hoyer, A. (2011). Erfahrungen von Pflegekindern mit ihren (Pflege-) Geschwistern. Forschungsergebnisse. Vortrag bei der 5. Internationale Netzwerkkonferenz zur Pflegekinderhilfe in Graz.
- www.uni-siegen.de/foster-care-research/network_conferences/5th_conference/5._dokumentation/brousek_hoyer_pk_geschwister.pdf

Brousek, E. & Hoyer, A. (2008). Was sagen die Betroffenen dazu? Forschungsprojekt Partizipation von Pflegekindern. Fachzeitschrift Netz der Pflegekinder – Aktion. Heft 3,
S.20-26.

Brousek, E., Hoyer, A. (2007). Die Notwendigkeit der Gestaltung von Übergangszeiten. Newsletter, Nr. 1, unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Grundlagenforschung.

Brousek, E., Hoyer, A., Skop, S. Hiebl, J. (2007). „Jetzt geht es um Kinder!“ Partizipation als Lernprozess professioneller HelferInnen. Qualitative Ergebnisse aus Gruppendiskussionen und Interviews mehrere Monate nach einem Systemspiel. Unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Grundlagenforschung.

Brousek, E. & Hoyer, A. (2006). „Wir sind schließlich ins Strudeln gekommen“ Partizipation als Lernprozess professioneller HelferInnen. Qualitative Ergebnisse aus Gruppendiskussionen und Interviews im direkten Anschluss an ein Systemspiel. Unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Grundlagenforschung.

Hoyer, A. (2006). “… Und was sagen die Betroffenen dazu?“ Erfahrungen von ehemaligen Pflegekindern. Ergebnisse biografischer Interviews aus dem Forschungsprojekt: Partizipation von Pflegekindern. Referat auf der Tagung „meine Meinung – (k)eine Meinung ?!“ – Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Sozialen Arbeit im Feld der Jugendwohlfahrt, veranstaltet von der Steirischen Kinder- und Jugendanwaltschaft und der Fachabteilung 11b Sozialwesen der Steirischen Landesregierung in Graz, 8. Juni 2006.

Hoyer, A. & Brousek, E. (2004). “… Und was sagen die Betroffenen dazu?“ Interviews mit heute erwachsenen Pflegekindern. Unveröffentlichter Bericht der MA 11, Wien.

Hoyer, A. & Brousek, E. (2004). Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Die Vielfalt der Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren im Rahmen der Unterbringung in Pflegefamilien. Unveröffentlichter Zwischenbericht des Amtes für Jugend und Familie, Grundlagenforschung, Wien.

Hoyer, A., Brousek, E., Krywult, M. & Amon, D. (2003). „So komisch es klingt, es ist ein Job.“ Krisenunterbringung von Kindern in Familien aus der Sicht von professionellen HelferInnen, KlientInnen und Krisenpflegeeltern. Unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Grundlagenforschung.

Hoyer, A., Brousek, E., Krywult, M. & Amon, D. (2002). So komisch es klingt, es ist ein Job - Projekt Krisenpflege in Wien. Ein Beitrag zur MAG ELF Fachtagung " ... und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht! - Pflegeeltern als PartnerInnen der Jugendwohlfahrt“. Unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Grundlagenforschung.

Brousek, E., Friedlmayer, S., Hoyer, A. & Reznicek, E. (2000). Ein Kick in die andere Richtung, Evaluation des Erlebnispädagogischen Zentrums der MA 11. Unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Grundlagenforschung.

Friedlmayer, S., Strunk, G., Hoyer, A. & Brousek, E. (1998). Krisenzentrum Nußdorf auf dem Prüfstand. Eine Studie zur Evaluation der Informations- und Kommunikationsstrukturen erstellt durch die MA 11 - Grundlagenforschung in Zusammenarbeit mit dem Team des Krisenzentrums sowie einem Beirat des Dez. II. Information, 3, 17-62.

Brousek, E. & Hoyer, A. (1998). Interviews mit Klientinnen des Krisenzentrums Nußdorf. Information, S. 45-47.

Friedlmayer, S., Hoyer, A., Brousek, E., Seiser, W. Guby, E., Peter, I. & Ofaty, A. (1998). Interdisziplinäre Kommunikationsmodelle am Beispiel JTZ-neu. Unveröffentlichter Bericht des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Wien, Grundlagenforschung.

Hoyer, A. (1997). Die Kreativität des Psychotherapeuten. Entwicklung eines Integrativen Modells“. Wien: Unveröffentlichte Diplomarbeit.

Hoyer, A. (1988). Die musiktherapeutische Improvisation in der Gerontopsychiatrie – ein sinnloses Unterfangen? Abschlussarbeit zur Ausbildung zur Musiktherapeutin Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien: Unveröffentlichte Diplomarbeit.